Posaunenchorausflug

Am Samstag, den 7. Mai 2011 war es endlich soweit! Der Tag unseres lang ersehnten (und längst schon einmal wieder überfälligen?!) Ausfluges war herangerückt! 🙂

Pünktlich um 9 Uhr in der Frühe hatten sich alle 61 Teilnehmer (davon 18 Posaunenchormitglieder und 9 Jungbläser) mit großer Vorfreude in Flinsbach versammelt. Alle Plätze im Bus waren besetzt (inklusive den Notsitzen!) und auch der Laderaum reichte gerade so für die vielen Instrumente und die reichliche Verpflegung aus. Mit gutem Wetter und noch besserer Laune brachen wir also auf. Doch weiter wie bis Bad Rappenau sollten wir es leider noch nicht schaffen… eine ganze Ladung an Brötchen blieb aus Versehen in Flinsbach zurück. Eine freundliche Helferin düste uns glücklicherweise mit Eiltempo hinterher, sodass wir uns eine viertel Stunde später wieder ohne Angst des Verhungerns aufmachen konnten. Mit etwas Verspätung, was wir ja aber allzu gut von unserer wöchentlichen Probe gewohnt sind, die ebenfalls nie zur exakten Stunde beginnt und endet, ging es dann weiter. Im Bus wurde gemeinsam gesungen, gespielt und geredet. Hartmut, unser Dirigent und Jungbläserausbilder, hielt außerdem noch eine Andacht zum Thema „füreinander einstehen“, die unseren gemeinsamen Ausflug passend einstimmte.

Um kurz vor 11 Uhr kamen wir dann in Waldenbuch beim Ritter-Sport Werk an. Dort wurde zunächst einmal ausgiebig gevespert, um sich für das bevorstehende Programm zu stärken. Neben den „wieder gefundenen“ Schrippen gab es Laugenstangen, Wurst, Käse, Gemüsesticks und natürlich Flüssignahrung für jedermann. Alle Kinder von 7-17 Jahren nahmen anschließend an einem Workshop in der Schokowerkstatt teil, in dem sie Einiges über Schokolade und deren Herstellung lernten. Das Highlight war jedoch, dass sie sogar selbst noch jeweils zwei eigene Tafeln mit eigens entworfener Verpackung kreieren durften! Unterdessen wurde es für alle anderen aber ebenfalls in keinster Weise langweilig: Das Areal bot ein kleines Schokoladenmuseum, einen Ritter-Sport-Shop und ein gemütliches Café, sowie einen einladenden Weg zum Spazieren gehen. Natürlich kam niemand an den vergünstigten Einkaufsmöglichkeiten vorbei: Für jeden war etwas dabei und somit kehrten alle mit stolz gefüllten Einkaufstaschen voller Schokolade und anderen Utensilien aus dem Shop zum Bus zurück.

Unsere Fahrt ging dann um 13:30 Uhr weiter nach Tübingen. Doch nach der „langen“ essensfreien Pause und den vielen schokoladigen Eindrücken, machten wir natürlich erneut einen kurzen Kaffee-Stopp am Wegesrand. Auch dieses Mal konnten dank den leckeren Zimtschnecken und dem Zopf alle hungrigen Mäuler gestopft werden. In Tübingen angekommen, wurden wir freundlich vom dortigen Posaunenchor-Obmann empfangen. Die Gruppe teilte sich dann auf: Der Großteil nahm an einer Stocherkahnfahrt auf dem Neckar teil, die Übrigen lernten bei einer interessanten Stadtführung Tübingen besser kennen. Die drei reservierten Stocherkähne wurden aufgeteilt: Einer war für diejenigen, die pitschenass werden wollten, ein zweiter für die, die eine kleine Erfrischung wünschten und ein dritter für die „gediegenen trockenen“ Fahrer. Wieder war also für jeden das Richtige dabei! Danach hatten wir alle noch ca. eine Stunde Zeit, uns in der schönen Fußgängerzone von Tübingen aufzuhalten, bevor es zu unserer letzten Station weiterging.

Um 18:30 Uhr kamen wir an einer ländlichen Wirtschaft in Steinenbronn an. Die ruhige Lage mit Pferdehalle war für die Kleinen perfekt zum Herumtollen. Die Großen suchten sich einen Platz im sonnigen Biergarten. Nach einem leckeren Abendessen mit Landluft-, bzw. „Landduft“ 😉 gab der Posaunenchor noch ein paar Stückchen zum Besten. Auch die Jungbläser spielten voller Elan zum Abschluss des Tages einige Lieder.

Um 21 Uhr machten wir uns auf den Heimweg, denn auch der schönste Ausflug muss leider einmal zu Ende gehen…
Schon jetzt freuen wir uns alle auf einen weiteren Ausflug in 2013 und blicken mit Freude auf den gelungenen gemeinsamen Tag zurück! 🙂

Patricia Hofmann

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brAssMEN 2011

Bereits zum dritten Mal gastierte das bundesweit bekannte Profimusiker Ensemble „brAssMEN“ in der Region. Auf Einladung des Flinsbacher evangelischen Posaunenchores waren die fünf Militärmusiker mit ihrem Musikprogramm der neuesten bundesweiten Tournee „alles außer(-)gewöhnlich“ in die renovierte Dorfkirche gekommen, bei der auch die neu eingebaute Mikrofon und Projektor-Technik gleich genutzt wurde. Wie bei den früheren Vorstellungen war die Kirche auch dieses Mal wieder mehr als gut gefüllt.

Konzert der Gruppe brAssMEN

Die musikalische Formation von „brAssMEN“, deren Name sich aus dem englischen Begriff „brass“ für Blechbläsermusik und dem biblischen Wort „Amen“ zusammensetzt, stand auch bei ihrem jüngsten Auftritt wieder für Programm: Blechbläsermusik vom Feinsten, urkomische Situationen, geistliche Impulse und scheinbar total in die Hose gehenden Anmoderationen. Traditionell mit dem „York’schen Marsch“ zogen die Musiker in die Kirche ein. Was folgte, war ein gut zweistündiger unterhaltsamer Streifzug durch verschiedene Musikepochen, bei dem es neben ernsten und besinnlichen Momenten auch heiterkomische Situationen gab.

„Ich hoffe, dass wir seit unserem letzten Gastspiel an Erkenntnis und Weisheit zugenommen haben“, begrüßte Tubist Richard Meindl (München) die Zuhörer und vergaß unter einer nicht enden wollenden minutenlangen Anreihung von Kettensätzen nicht zu erwähnen, dass die Moderation an sich „eine besondere Kunstform“ sei. In Anbetracht solcher Überheblichkeit konnten sich da auch die weiteren Ensemblemitglieder Johannes Langendorf (Bonn, Trompete), Micha Klappert (Kassel, Horn), Udo Kleinhenz (Kassel, Posaune) und Markus Motschenbacher (Bamberg, Trompete) eines intervenierend gebietenden Dreinredens nicht erwehren. Den exzellent gespielten Blumenwalzer der Nussknackersuite von Pjotr Illjitsch Tschaikowsky präsentierten die bei den Solotrompeter Langendorf und Motschenbacher heiter tanzend im rosa Spitzenröckchen, während auch Webers „Freischütz“ und Jacques Offenbachs „Can Can“ mit rhythmischer Leichtfertigkeit und spielerischer Finesse dargeboten wurde.

Auch das Bekenntnis zum christlichen Glauben hat ausdrücklichen Platz im Konzertrepertoire der Musiker: „Gott lädt uns immer wieder ein zu sich zu kommen“, betonte Johannes Langendorf, während man dann das bekannte Lobpreislied „Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin“ und Johann Sebastian Bachs schlichten Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ zum Besten gab.

Den Höhepunkten einer beispiellosen musikalischen Karriere gedachte man mit dem Stück „Udo Jürgens live“, das schön gespielte Lieder des mittlerweile in die Jahre gekommenen Entertainers beinhaltete. „Lust auf den nächsten Spanienurlaub“ gab es dann mit dem Spanischen Zigeunertanz von Pasqual Marquina, bevor das Ensemble dann mit dem besinnlich angelegten „Don nobis pacem“ das hochwertige Programm ausklingen ließ.

Helmstadt-Bargen (Flinsbach). (osch) erschienen in der Rhein-Neckar-Zeitung am Samstag, 12. März 2011

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Bezirksbläserwochenende in Mühlbach

Ein Wochenende lang probten 65 Posaunenchorbläser des evangelischen Kirchenbezirks Kraichgau beim gemeinsamen Bezirksbläserwochenende in Mühlbach. Als musikalischen Leiter hatte man den in der Posaunenchorszene bekannten Komponisten Dieter Wendel aus Nürnberg eingeladen. Der 45 Jährige ist seit Jahren Leitender Landesposaunenwart des Verbands evangelischer Posaunenchöre in Bayern, der mit über 900 Posaunenchören einer der größten Musikververeinigungen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) darstellt. Weniger durch seine Tätigkeit als Leitender Landesposaunenwart ist Wendel bekannt, vielmehr durch seine Kompositionen, die er für Chöre schreibt. Auch einige Teilnehmer aus der württembergischen Umgegend kamen deshalb zu den Proben. Anregend war es da für die Teilnehmer, die teilweise bekannten Kompositionen einmal unter der persönlich ansprechenden Art des Urhebers selbst zu erarbeiten. Dabei gab es noch ganz nebenbei Hintergründe und Informationen aus erster Hand: Warum ist ein Stück in der vorliegenden Art geworden und wie lassen sich eingesetzten besondere Klangfarben erklären? Für viele Musiker machte es besonderen Spaß und es war ein großer Lerneffekt, gemeinsam mit dem Komponisten zusammen ein musikalisches Werk zu erarbeiten. Quer durch die Bandbreite der Musik wurde geprobt. In besonderer Erinnerung bleibt den Teilnehmern dabei eine Auftragskomposition des Nürnbergers für das Evangelische Posaunenwerk im Rheinland. Ausgehend von Hans Christi an Andersens Märchen „Das hässliche Entlein“ hat Wendel in vier Sätzen an die musikalische Umsetzung der bekannten Geschichte gewagt. Rhythmisches Picken der aus der Eierschale schlüpfen den Kücken und ein ägyptisch plappernder Storch wurden dabei ebenso musikalisch nachgeahmt wie laut schnatternd und spöttisch lachende Enten. Interessant und spannend zugleich war es, das musikalische Thema des im Mittelpunkt der Geschichte stehenden kleinen hässlichen Entleins, das sich schließlich als schöner Schwan entpuppt, durch die verschiedenen Stimmungs- und Lebenslagen zu intonieren. Diese wurden von Wendel jeweils auch in ihrer musikalischen Art und Ausprägung detailliert erläutert. Im Gemeindegottesdienst am Sonntag wurden dann „Früchte“ des Wochenendes präsentiert. „Es hat wieder richtig Spaß gemacht“, bedankte sich Bezirksobmann(Süd) Gerald Limberger aus Elsenz am Ende bei allen Organisatoren und besonders bei Dieter Wendel für das lehrreiche und spannende Wochenende.

Eppingen-Mühlbach. (osch) erschienen in der Rhei-Neckar-Zeitung am Samstag, 26. Februar 2011

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brAssMEN 2011

Am 6. März 2011 findet um 18.30 Uhr in der neu renovierten Kirche ein Konzert der Gruppe brAssMEN statt.

Karten können im Vorverkauf in der Bäckerei Walk, Reiner Leinberger oder per E-Mail bezogen werden.

Alle weiteren Informationen finden sie auf dem Plakat: Plakat brAssMEN 2011


Bild aus dem Konzert 2007

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Dicke Backen an den Schulen

Eine bemerkenswerte Nachwuchswerbungsaktion starteten die Helmstadter und Flinsbacher Posaunenchorbläser. Gemeinsam besuchten sie Schulen in Helmstadt, Ba
gen und Neckarbischofsheim, um die Posaunenchormusik den Schülern der vierten bis siebten Klasse vorzustellen. Sieben Aktive hatten sich dazu eigens einen Tag frei genommen. Ein paar zeitgemäße Musikstücke wurden gespielt und der musikalische Verkündigungsauftrag sowie die Organisation der Posaunenchöre vorgestellt. Danach wurden die verschiedenen Instrumente erläutert und die Tonerzeugung auf dem Blasinstrumenten erklärt. Schließlich ging es an die Praxis. Diese erfolgte aber nicht nur auf Trompete, Waldhorn, Tuba oder Posaune, sondern
auch mit Gartenschlauch, Tischtennisball oder Kerze. Natürlich waren die Pennäler beim Reinpusten in die Instrumente mit Eifer dabei und so mancher konnte den Blechknäueln sogar einen richtigen Ton entlocken. Groß war die Begeisterung und nach dieser etwas anderen Unterrichtsstunde wurden die Posaunenchörler mit tosendem Beifall verabschiedet.

Helmstadt-Flinsbach. (osch) erschienen in der Rhei-Neckar-Zeitung am Mittwoch, 27. Oktober 2010

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Jungbläser gesucht!!!

Der Posaunenchor ist auf der suche nach neuen Jung-(Alt-)bläser oder Wiedereinsteigern. Dazu findet am 14.10.2010 um 18.30Uhr im ev. Gemeindehaus Flinsbach ein Informationsabend statt. Jeder, ob Jung oder Älter, ist herzlich eingeladen.

Info Flyer

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Vorbei war’s mit der Waldesruh‘ – Vuvuzela war der Hit beim Fest

Vor der Naturkulisse des Hügellands und dem Blätterdach des Waldes beim Flinsbacher Pavillon hat der evangelische Posaunenchor Flinsbach seinen Waldgottesdienst mit Grillfest gefeiert. „Farbe kommt in dein Leben“ sangen die Kinder der Kindergottesdienstgruppe „BaFli“ während des Gottesdienstes, dazu predigte Gemeindepfarrer Martin Moehring über die Bedeutung des Regenbogens. Auch der gemischte Chor Frohsinn Flinsbach unter Gerhard Bohn sowie der Posaunenchor unter Hartmut Zimmermann trugen zum Gelingen der liturgischen Feier bei. Nach einem ausgiebigen Grillfest unterhielt am Nachmittag der Bezirksbläserkreis Sinsheim unter Bezirkskantor Werner Freiberger die Anwesenden. Bereits am frühen Nachmittag wurde schon für eine Besonderheit geprobt: Zahlreiche kleine und große Vuvuzela Bläser bereiteten sich auf ihren persönlichen Höhepunkt vor: die aus der Feder des Hannoveraner Landesposaunenwarts Reinhard Gramm stammende Vuvuzela Fanfare für Posaunenchor und Vuvuzelen. Passend zur aufgenommenen Melodie der Nationalhymne machte es den Vuvuzela Enthusiasten sichtlich Spaß, dazu einmal Fußballstadion Rhythmen zu spielen.

Helmstadt-Flinsbach. (osch) erschienen in der Rhei-Neckar-Zeitung am Donnerstag, 02. Juli 2010

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Waldgottesdienst Ankündigung

In aller Munde sind sie zur Zeit, die Vuvuzelas. Deshalb hat sich der Flinsbacher Posaunenchor entschlossen, diese Tröten in ein gemeinsames Musikstück anlässlich des Waldgottesdienst beim Pavillon einzubinden. Am Sonntag, 27. Juni, 10.15 Uhr, wird der Gottesdienst unter dem idyllisch grünen Dach des Flinsbacher Waldes gefeiert. Wie schon fast üblich werden der Kindergottesdienst „BaFli“ sowie der gemischten Chor Frohsinn Flinsbach die Feier mitgestalten. Pfarrer Martin Moehring predigt zum Thema „Farbe kommt in dein Leben“. Nach dem Gottesdienst wird traditionsgemäß ab 12 Uhr zum Grillfest eingeladen. Nachmittag stehen dann auch Kaffee und Kuchen bereit. Um 14 Uhr findet eine öffentliche Probe der „Deutschen Fußballfanfare für Vuvuzela und Bläserkreis“ für alle VuvuzelaBesitzer gemeinsam mit dem Posaunenchor statt. Um 15 Uhr spielt der Bezirksbläserkreis Sinsheim unter Leitung von Werner Freiberger. Sollte es eine deutsche Beteiligung geben, wird ab 16 Uhr das WM-Achtelfinale übertragen. Vor Beginn wird die VuvuzelaFanfare noch einmal gemeinsam aufgeführt. Auch in der Pause sowie nach dem Spiel soll dieses Stück noch einmal erklingen. Der Tag mit dem Posaunenchor endet um 18.30 Uhr mit den Wollenbachtaler Alphornbläsern. Bei Regen wird der Gottesdienst in die örtliche Halle verlegt.

Helmstadt-Flinsbach. (osch) erschienen in der Rhei-Neckar-Zeitung am Donnerstag, 24. Juni 2010

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Vuvuzela-Blasen beim Waldgottesdienst in Flinsbach

Da die Vuvuzela’s zur Zeit in aller Munde sind, hat sich der Posaunenchor
entschlossen, diese „Instrumente“ in ein gemeinsames Musikstück einzu-
bringen.

Dies wird beim alljährlich üblichen Waldgottesdienst des Posaunenchor
Flinsbach beim Pavillon Flinsbach in diesem Jahr eine der Attraktionen sein.

Bei schönem Wetter feiern wir am Sonntag den 27. Juni um 10:15 Uhr den Gottesdienst unter dem idyllischen grünen Dach des Flinsbacher Waldes.

Der Gottesdienst wird wie üblich vom Kindergottesdienst „BaFli“ sowie dem
Gemischten Chor „Frohsinn“ Flinsbach mitgestaltet. Pfarrer Martin Möhring
wird seine Predigt unter das Thema „Farbe kommt in dein Leben“ stellen.

Nach dem Gottesdienst laden wir traditionsgemäß um 12:00 Uhr zum Grillfest ein.

Für Speis und Trank ist ausreichend gesorgt. Nachmittags stehen dann auch Kaffee und Kuchen bereit.

Um 14.00 Uhr findet eine öffentliche Probe der „Deutschen Fußballfanfare für Vuvuzela und Bläser“ für alle Vuvuzela-Besitzer gemeinsam mit dem Posaunenchor statt.

Um 15.00 Uhr spielt der Bezirksbläserkreis Sinsheim unter Leitung von Werner Freiberger zur Unterhaltung ein buntes Programm aus Oldies und Popsongs.

Bei Deutscher Beteiligung übertragen wir ab 16.00 Uhr das WM Achtelfinale. Vor Beginn werden wir die Vuvuzela – Fanfare gemeinsam aufführen. Auch in der Pause sowie nach dem Spiel soll dieses Stück noch einmal erklingen.

Der Tag mit dem Posaunenchor endet um 18.30 Uhr mit den Wollenbachtaler Alphornbläsern.

Auf Ihr Kommen freuen sich der Posaunenchor und die Kirchengemeinde Flinsbach, sowie der Bezirksbläserkreis Sinsheim.

Falls es regnen sollte werden wir den Tagesablauf in die Halle verlegen.

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Willkommen

Hier entsteht gerade die neue Interpräsenz des Posaunenchor Flinsbach.

Die Seite befindet sich noch im Aufbau.

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